Dialog und Information
Links
Hier finden Sie externe Links, um sich weiter über die Themen Biodiversität und Artenschutz zu informieren. Die Liste wird fortlaufend erweitert und aktualisiert:
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Beschreibung der Forschungsinitiative zum Erhalt der Artenvielfalt (FEdA) auf den Seiten des BMBF-Rahmenprogramms Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA)
Websites des Weltbiodiversitätsrats (IPBES) und der deutschen Koordinierungsstelle des IPBES
Die „Roten Listen“ klären darüber auf, welche Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands gefährdet oder vom Aussterben bedroht sind
Internationale Abkommen für den Erhalt der Biodiversität – eine Übersicht des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Mehr über die Forschung zum Thema Biodiversität bei der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (Sitz der zentralen Koordinierungsstelle der FEdA)
Biodiversa+ – ein europäisches Forschungsnetzwerk zur Artenvielfalt
Der „Living Planet Index“ (LPI) für den Zustand der Biodiversität weltweit
Das Projekt „Natur ist unser Kapital“ zielt darauf, den Wert des Naturkapitals sichtbar zu machen, damit dieser Wert in öffentlichen, politischen und privaten Entscheidungen berücksichtigt wird. Die Seite bietet wichtige Erklärungen zur Inwertsetzung von Ökosystemleistungen, zeigt Fallbeispiele und gibt Tipps, wie jede*r Einzelne selbst aktiv werden kann.
Hier möchten wir Ihnen einige Forschungsprojekte vorstellen, die zwar nicht unmittelbarer Teil des FEdA-Netzwerks sind, aber einen großen inhaltlichen Bezug zu unseren Projekten aufweisen.
Zu hohe Salzfrachten, niedrige Wasserstände und hohe Temperaturen führten – zusammen mit einer toxinbildenden Alge – zu der verheerenden Oderkatastrophe aus dem Jahr 2022. Das Forschungsprojekt ODER~SO – das offiziell „Anlassbezogenes Sonderuntersuchungsprogramm zur Umweltkatastrophe in der Oder vom August 2022“ heißt – will nun die ökologischen Folgen des Fischsterbens untersuchen. Ziel ist es, die entstandenen Schäden und die Regeneration des Ökosystems Oder systematisch zu erfassen – und Empfehlungen zu entwickeln, wie die Widerstandsfähigkeit des Flusses langfristig erhöht werden kann.