Artensterben, Klimawandel, Umweltzerstörung … dass hier zügig gehandelt werden muss, ist inzwischen den meisten klar. Aber wer muss handeln, damit die nötige gesellschaftliche Transformation zur Erhaltung unserer Lebensgrundlagen endlich in Gang gebracht wird – jede:r Einzelne, oder doch die Politik? Vielfach behindern staatliche Rahmenbedingungen ja sogar das umweltfreundliche Handeln der Einzelnen, gleichwohl tut sich die Politik schwer damit, diese entsprechend zu ändern. Wie kann das Verweisen auf die jeweils andere Seite konstruktiv überwunden werden, so dass wir noch rechtzeitig einen Ausweg aus diesem Dilemma finden? Und was kann dabei die Rolle der Wissenschaft sein?
Es diskutieren:
Oliver Conz (Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz)
Prof. Dr. Prof. Susanne Fritz (Leibniz-Professorin am Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum und an der Goethe-Universität Frankfurt)
Petra Loebel (Citizen Scientist im MainStadtbaum-Projekt)
Konstantin Nimmerfroh (Fridays for Future Frankfurt)
Moderation:
Dr. Frauke Fischer
!! Aufgrund eines nicht zu behebenden Problems mit der Veranstaltungstechnik muss die Veranstaltung nun leider doch virtuell stattfinden !! Anmeldung zur Teilnahme via Zoom, mit der Möglichkeit, direkt mitzudiskutieren: siehe unten.
Die Veranstaltung wird über den Senckenberg-Youtube-Kanal und über https://www.senckenberg.de/de/athome/sgn-live/ gestreamt.
Veranstalter: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und BMBF-Forschungsinitiative zum Erhalt der Artenvielfalt (FEdA) – Zentrale Koordination
Anmeldung erforderlich: nein (Live-Stream) / ja (Teilnahme per Zoom-Konferenz)
Anmeldung: unter: https://www.senckenberg.de/de/kalender/#Der_Staat_mussE280A6_versus_Jeder_Einzelne_kannE280A6___Wie_kommen_wir_endlich_ins_Handeln_11_10_2021_19_30