• Dienstag19. November 202418 Uhr
    Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
    Frankfurt am Main

    Dokuabende Rhein-Main - Die Wiese

    Das Umweltamt der Stadt Frankfurt zeigt in der Reihe „Dokuabende Rhein-Main“ den Dokumentarfilm „Die Wiese“ und diskutiert im Anschluss mit Expert*innen.

    Grüner Hörsaal
    Robert-Mayer-Straße 2
    60325 Frankfurt
    Deutschland

    Das Umweltamt der Stadt Frankfurt zeigt in der Reihe „Dokuabende Rhein-Main“ den Dokumentarfilm „Die Wiese“ und diskutiert im Anschluss mit Expert*innen. Um Voranmeldung wird gebeten.

    Dokuabende Rhein-Main ist eine Event-Reihe der Forschungsinitiative zum Erhalt der Artenvielfalt (FEdA), die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, in Kooperation mit namhaften Partnern aus der Region. Alle Infos und Veranstaltungen der Reihe stehen auf www.dokuabende-rheinmain.de Dort können Interessierte einen Newsletter abonnieren, der sie über die kommenden Events informiert.

  •  Mittwoch4. – 5. Dezember 2024
    Online
    Konferenz

    2. Internationale FEdA Konferenz "Reversing Biodiversity Loss – Conflicts, Telecoupling and Successful Practices"

    Die 2. Internationale Konferenz der FEdA findet erneut vollständig digital und kostenlos statt. Sie trägt diesmal den Titel „Reversing Biodiversity Loss – Conflicts, Telecoupling and Successful Practices“.

    Die zweitägige Konferenz richtet sich an internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie an Akteure aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Medien, die an Biodiversität interessiert sind.

     

    The 2nd International FEdA Conference will once again be held completely digitally and free of charge. This time it is entitled „Reversing Biodiversity Loss – Conflicts, Telecoupling and Successful Practices“.

    The two-day conference is aimed at international scientists and stakeholders from politics, society, business and the media who are interested in biodiversity.

    • englischsprachig

    Die BMBF-Forschungsinitiative zum Erhalt der Artenvielfalt (FEdA) lädt internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen biodiversitätsrelevanten Disziplinen sowie Akteure aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Medien zu einer breit angelegten, transdisziplinären Konferenz ein, die sich mit der globalen Herausforderung beschäftigt, den Verlust der biologischen Vielfalt umzukehren. Die Konferenz zielt darauf ab, die folgenden Schlüsselfragen zu behandeln:

    Wie kann der Wandel zu einer biodiversitätspositiven Welt, wie er im Globalen Biodiversitätsrahmen für die Zeit nach 2020 gefordert wird, bis 2030 tatsächlich erreicht werden? Welche Best-Practice-Beispiele gibt es und was sind die vielversprechendsten Ansätze?

    Welchen Beitrag können und sollen Wissenschaft, Politik und Wirtschaft leisten, um dieses Ziel zu erreichen? Wie erfolgversprechend sind naturbasierte Lösungen in diesem Zusammenhang?

    Welche Ansätze gibt es zur Überwindung von Zielkonflikten und zur Vermeidung negativer Auswirkungen von Telecoupling?

    Alle Informationen zur kommenden Konferenz finden Sie hier.

    Wenn Sie über die Konferenz auf dem Laufenden bleiben möchten, melden Sie sich gern für unseren Konferenz-Newsletter an.

     

    The BMBF Research Initiative for the Conservation of Biodiverity (FEdA) invites international scientists from all disciplines related to biodiversity as well as stakeholders from politics, society, economy, and the media for a broad, transdisciplinary conference concerning the global challenge of reversing biodiversity loss. The conference aims to address the following key questions:

    How can the transformation to a biodiversity-positive world, as called for by the post-2020 Global Biodiversity Framework, actually be achieved by 2030? What examples of best practice are there and what are the most promising approaches?

    What contribution can and should science, politics and business make to achieve this goal? How promising are nature-based solutions in this context?

    What approaches are there for overcoming conflicting goals and avoiding negative effects from telecoupling?

    You may find all information on the upcoming conference here

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