Weil sie den Nährstoffaustausch zwischen Land und Fluss ermöglichen.
Weil sie immer in Bewegung sind, leben dort sehr viele Tiere und Pflanzen.
Weil sie stille Gewässer sind, in denen Libellen ihre Eier ablegen.
Weil sie regelmäßig überschwemmt werden und viele Lebensräume vereinen.
Hier gibt es weitere Informationen über das Thema!
Weil sie nicht leicht zugänglich sind und Tiere dort gute Verstecke finden.
Weil sie große Flächen in Deutschland bedecken.
Weil auf kleinem Raum viele verschiedene, oft spezialisierte Arten leben.
Seit den 1990er-Jahren erholen sich die Binnengewässer immer mehr von einem sehr schlechten Zustand
70 % der bewerteten Lebensräume im Wasser sind in keinem guten Zustand
Etwa 90 % der Flüsse und Seen sind in einem guten ökologischen Zustand.
Die Küsten werden zu Reservaten und vollständig sich selbst überlassen
Alte, schädliche Strukturen werden durch nachhaltige Lösungen ersetzt
Die Küstenlinien werden technisch verändert, um Tourismus zu reduzieren
Es gibt hier besonders viele verschiedene Arten von Salz- und Süßwasserfischen
Hier leben alle 16 in Deutschland vorkommenden Tierstämme – manche sogar nur in Küstengewässern
Es gibt nur an der Ostsee gefährdete Tiere aus den acht in Deutschland vorkommenden Tierstämmen
Weil sie das Wachstum von Algen fördern und dadurch Sauerstoffmangel im Wasser entsteht
Weil sie die Wassertemperatur stark erhöhen und dadurch das Wachstum von Algen fördern
Weil sie die Wellen an der Küste verstärken und die Fischerei erschweren
Weil es zu viele Tier- und Pflanzenarten gibt, um sie zu zählen.
Weil Monitoring aufwändig ist und viele Arten noch nicht gut erfasst werden.
Weil sich viele Tiere im Wald sehr gut verstecken und es daher schwer ist, sie zu finden und zu zählen.
Totholz von Waldwegen entfernen und tief im Wald zu Haufen aufschütten, damit sich Tiere dort ungestört ansiedeln können.
Fichten pflanzen, weil sie schnell wachsen und den Wald damit schnell wiederherstellen.
Schutzgebiete einrichten, wo die Natur sich möglichst selbst überlassen wird.
Das Entfernen von Pflanzen und Tieren, die im Wald nicht gefährdet sind.
Das Züchten und Anpflanzen von Baumarten aus den Roten Listen.
Die Überwachung des Waldes und seiner Lebewesen durch Programme.
Neue, exotische Baumarten in der Stadt anpflanzen.
Alte Bäume regelmäßig zurückschneiden.
Viele kleine Häuser statt wenige große Häuser bauen.
Parks, grüne Dächer und wilde Blumenwiesen anlegen.
Weil es in Städten keine Raubtiere gibt, können sich dort viele seltene und bedrohte Tierarten ungestört vermehren.
Durch die Menschen in Städten werden Tiere gut mit Nahrung versorgt und Pflanzen regelmäßig gegossen.
Weil Städte oft aus vielen verschiedenen Lebensräumen bestehen, wie Parks, Gärten und Brachflächen.
Tiere wie Rotfüchse und Eichhörnchen.
Klimawandel, Schadstoffe und zu viel Beton.
Begrünte Dächer und bepflanzte Balkone.
Stadtwälder, die sich selbst überlassen werden.
Die Raupen fressen nur die Larven der Rotgelben Knotenameise
Die Raupen fressen andere Insekten, die nur auf dem Wiesenknopf vorkommen.
Die Raupen lassen sich von einer bestimmten Ameisenart adoptieren.
Politische und Wirtschaftliche Prozesse, die die Nutzung von Landschaft und Boden verändern.
Der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft, um Erträge zu steigern.
Natürliche globale Veränderungen der Umwelt die sich auf die Landwirtschaft auswirken.
Weil viele Tiere und Pflanzen auf diese Landschaft angewiesen sind.
Weil es dort sehr viele Moore gibt, die Lebensraum für seltene Arten sind.
Weil dort nur wenige Menschen leben und die Tiere ungestört sind.
Wenn schwere Maschinen ihn verdichten oder Wälder abgeholzt werden.
Wenn Blätter auf ihm liegen bleiben und dadurch keine Sonneneinstrahlung auf den Boden fallen kann.
Wenn er feucht und locker bleibt und viel Sonneneinstrahlung darauf einfällt.
Wenn zu viele Regenwürmer und andere Kleinstlebewesen darin leben.
Eine Pilzart die an Bäumen vorkommt.
Eine tiefe Bodenschicht, in der die Regenwürmer leben.
Die Schicht aus zersetzten Blättern und Zweigen auf dem Waldboden.
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